Schnelle Übersicht:
Ergänzend zur obigen Auflistung hier eine "bebilderte Übersicht" der Themen:
Ob PC oder "Großrechner" - alle EDV-Systeme verfügen im Prinzip über die selben Hardware-Komponenten, Bauteile. Sie alle benötigen einen zentrale Verarbeitungseinheit, die die
Abläufe steuert, Speicher und Schnittstellen für die Ein- und Ausgabe von Daten.
In dieser Aufgabe werden unsere alten PC zerlegt, die Bauteile (Komponenten) untersucht und dann alles wieder wieder zusammen gebaut.
Wenn am Schluss nichts übrig bleibt, dann habt ihr alles richtig zusammengebaut ;-)
Die gute alte Festplatte mit den rotierenden Scheiben (Hard-Disk-Drive, HDD) wird langsam durch die meist schnelleren SSD (Solid State Disk) verdrängt.
Eine gute Übersicht der Eigenschaften ist in diesem Heise-Artikel zu finden.
Aufgabe dazu:
Erkläre die Speichertechnologien SLC ... QLC. Frage dazu:
Wie werden die entscheidenden Bauteile - die "Chips" eigentlich hergestellt und was braucht man dafür? Die wichtigsten Komponenten, nämlich
Laser und hochpräzise Spiegel kommen beide aus Firmen mit Standorten auch im Schwäbischen :-).
Hier steht's - ein Artikel aus der FAZ.
Dazu noch ein beeindruckendes Video der Firma Carl Zeiss, dass einen
Einblick in die Produktion gibt.
Nach der Hardware nun die Software. Wir fangen ganz klein an, mit der "kleinsten informationstechnischen Einheit".
Was ist ein Bit - außer ein Bier ;-)? Was ein Byte? Was bedeutet seriell und parallel, was ist der ASCII-Code? Diese Begriffe werden teilweise in Spielszenen (im
Freien) dargestellt und anschließend in einer Tabelle zusammengefasst.
Fährt EVA gerne BUS?
Sicherlich. Bei dieser Aufgabe geht es einmal darum, die Zeichenfunktionen einer Textverarbeitung kennen zu lernen und als Zweites, das Prinzip
Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe sowie das Bussystem zu verstehen und darzustellen.
Eine kompakte Übersicht der wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge (Quelle: imoox.at):
Du ju spik Inglisch?
Englisch ist inzwischen ein fester Bestandteil des Unterrichts, mit Schwerpunkt auf die Technik natürlich. Auch hier sollen in einer kleinen Übung die wichtigsten Fachbegriffe
übersetzt werden, wobei es ein paar Worte gibt, die im Englischen eine ganz andere Bedeutung haben ;-)...
Das dezimale (10er-) Zahlensystem kennen wir seit frühesten Schultagen. Mit 10 Fingern und Zehen sind wir auch "natürlich" damit ausgestattet.
Doch in der Welt der EDV gibt es nur 0 und 1 und damit auch ein ganz anderes System zur Darstellung von Werten/Zeichen. Wer wissen will, wer sich schon vor über 300 Jahren damit befasst hat , und
daher als "der erste Informatiker" gilt, kann das hier nachlesen.
Für die Schlussaufgabe des Arbeitsblatts wird das Programm xvi32 benötigt.
Es ist eine "portable Anwendung", was bedeutet, dass keine Installaltion nötig ist.
Dazu:
Alles ist heute digital. Aber was heißt das eigentlich? Soviel mal voraus: Digital kommt vom lateinischen Wort "Digitus" - der Finger.
Und was ist dann analog?
Kurz gesagt - im Analogen wird eine Größe, z.B. der Schall, in eine andere Größe, z.B. elektrische Spannung, übersetzt. Die Spannung verläuft dann in jedem Moment genau so wie
der Schall. Das macht z.B. ein Mikrofon.
Im Digitalen haben wir es mit Zeichen zu tun. Alles, was mit Zeichen dargestellt wird, als Zeichen übersetzt wird, ist also digital.
Auch das hier - die Schrift ;-).
In dieser Aufgabe machen wir die Analog-Digital-Wandlung mal ganz langsam, von Hand.
Ein etwas in die Jahre gekommenes Video der Deutschen Bundespost von 1985, in dem die Begriffe allerdings sehr gut erklärt werden. Sogar von Glasfaser ist schon die Rede. Die gute alte Bundespost, sie war alles Andere als unmodern.
Wie man Leitungen nicht nur für eine Verbindung, sondern mehrfach ausnutzen kann, hat man schon früh überlegt. Grundsätzlich gibt es hierzu zwei Verfahren.
Kurzfassung Zeitmultiplex und Frequenzmultiplex:
Wellenlängen-Multiplex: WDM (Wvelength Division Multiplex)
Die inzwischen gigantischen Datenmengen könnten selbst mit den schnellsten Zeitmultiplexern nicht mehr übertragen werden. Daher werden mehrere "Laser-Lichtfarben" gleichzeigig über optische
Systeme kombiniert und über eine Glasfaser übertragen.
Wie das grundsätzlich funktioniert, ziegt das folgende Video:
Wie fing die EDV eigentlich an? Und wer war´s ;-)?
Noch ein Blick in die Geschichte: Wie sah der erste programmierbare digital arbeitende Computer aus und wer hat ihn erfunden? Es war Konrad Zuse.
Ein schöner Beitrag aus dem Deutschen Museum, an dem die Arbeitsweise nochmals gut zu erkennen ist.
Betriebssysteme finden sich inzwischen fast überall - auf dem PC und Smartphone sowieso, aber auch auf Messgeräten, E-Mobilen, Uhren, Küchen- und
Haushaltsgeräten usw.
Bei PC-Arbeitsplätzen dominiert weiterhin Windows. Spätestens jedoch mit der Version 10 muss der Eindruck entstehen, dass Windows endgültig zu einer Spyware mit Betriebssystemfunktion mutiert ist.
Die Bevormundung der Nutzer, mit Zwangs-Updates, die nicht zu kontrollieren
sind, die weitere Einschränkung der Eingriffsmöglichkeiten sowie die bei Office-Programmen von MS zudem ständige Übertragung der Nutzerdaten nach Redmond
(welche Datei wurde von wem wie lange und mit welchem Programm geöffnet, bearbeitet) sind bedenkliche Entwicklungen. Die dokumentierte Zusammenarbeit mit der NSA , sowie der aktuelle Fall eines Hacks der Microsoft-Server, bei dem es den Eindringlingen sogar gelungen ist, bis zu den Quelltexten
der Programme vorzudringen machen die Problematik nochmal deutlich.
Einführungstext zum Thema:
Im praktischen Teil zum Thema wird im PC/Netzwerklabor zuerst Windows10, und danach LINUX installiert (anders herum funktioniert das nicht). Dabei sieht man, dass LINUX wesentlich "schlanker" ist und auch das Netzwerk wesentlich weniger belastet, da es nicht ständig mit Redmond, der Windows-Hauptstadt, telefoniert.
Die Zeiten, in denen von CD/DVD oder gar von Disketten (gab´s vor Jahrhunderten auch mal...) installiert wurde, sind lange vorbei. Aktuell finden Installationen entweder über das Netz, oder über
einen USB-Stick statt. Wie man einen bootfähigen (startfähigen) USB-Stick erstellt, zeigt die folgende Anleitung.
Update 2024:
Mit Windows 11 ist es nun auch damit vorbei. Das Betriebssystem lässt sich nur noch installieren, wenn man auch ein Microsoft-Konto hat. Offline- Installationen gehören somit der Vergangenheit
an.
Ein Grund mehr, sich davon zu verabschieden - wenn man Windows nicht unbedingt für eine Anwendung benötigt.
Vernetzungen gibt es seit das Universum besteht. Alle Verbindungen, die über eine einzelne Einheit hinaus zu anderen Einheiten reichen, bilden "Netze". Technisch fallen einem
dabei Straßen- Bahn- Leitungsnetze ... und natürlich auch die sozialen Netze ein.
Hier geht es um die Vernetzung im Bereich der EDV, ohne die heute ja nichts mehr geht, die aber leider auch manchmal selbst (die EDV) nicht mehr geht... Dazu aber erst weiter unten mehr.
Was benötigt nun ein Netz, damit es funktioniert?
Netzwerke müssen mindestens drei Grundfunktionen bereit stellen:
Dies und weitere Grundbegriffe, wie z.B. die so genannte Topologie (die Form des Netzaufbaus) werden in der Einführungsaufgabe erarbeitet..
Netzwerke - lokal und global
Informationstechnische Netzwerke können in verschiedene Stufen / Hierarchien eingeteilt werden. Ähnlich den Netzen der Energieversorgung mit Nieder- Mittel- und Hoch/Höchstspannung gibt es auch
hier Netze von lokal bis global.
Für die veraschiedenen Bereiche, die von Netzwerken abgedeckt werden, gibt es feste Begriffe, hier in Kurzfassung erklärt:
Im Netzwerkpraktikum werden neben einer Wiederholung der Grundbegriffe auch Themen wie das TCP/IP-Protokoll angesprochen sowie die wichtigsten Netzwerkkomponenten beschrieben. Um die Funktionen besser zu verstehen, werden die Einstellungen, die sonst alle automatisch erfolgen, manuell vorgenommen.
Der nächste Text steigt etwas tiefer in das Thema ein. Hier geht es um die Aufteilung eines Netzes in mehrere logische Teilnetze - das so genannte Subnetting. Dies ist aber erst im 3. Lehrjahr Thema.
Wie schon bei den Grundbegriffen erklärt, benötigt jedes Netzwerk ein Medium für die Datenübertragung. Kupfer- und Glasfaserkabel sowie WLAN werden im folgenden Infotext genauer beschrieben.
Im LAN (also dem lokalen Netzwerk in Gebäuden) findet man nach wie vor im Anschlussbereich der Systeme und Stationen Kupferkabel. Das folgende Video zeigt die Herstellung und den
Aufbau eines Netzwerkkabels.
Hinweise:
Symmetrische Kupferkabel für Datennetze sind in so genannte "Kategorien" eingeteilt ("CAT ...X"). Die Infoschrift der Fa. Telegärtner gibt dazu eine gute Übersicht.
Montage von CAT-6 Steckern
Damit man mal einen Eindruck von der Stecker-Hardware und den Anschlüssen bekommt, stellen wir ein Patchkabel her und prüfen es anschließend auf Funktion.
Die Glasfaser oder der Lichtwellenleiter
Die Glasfaser (GF) oder der Lichtwellenleiter (LWL) sind bereits seit Jahrzehnten das Rückgrat in Telekommunikationsnetzen. Bedingt durch den Bedarf an immer höheren Bandbreiten
rückt die LWL-Technologie aus dem Fernnetz ("Backbone") immer weiter in die Fläche vor. Da sich die Themen überschneiden: Hier finden sich grundlegende Darstellungen zum Bereich Telekommunikation (letztes Thema auf der Seite).
Die Abstufungen haben dabei folgende Bezeichnungen
Technische Eigenschaften der LWL
Das folgende Video der damaligen Deutschen Bundespost Telekom ist zwar von 1992, erklärt aber die Hintergründe und Prinzipien sachlich besser als die "moderneren" Beiträge.
Die Zahlen für die Leistungsfähigkeit der Glasfaser sind natürlich veraltet. "7000 gleichzeitige Telefongespräche" haben heute Museumswert. Die möglichen Datenraten liegen inzwischen im
Terabit/s-Bereich (1000GBit/s) ...
Übrigens - ein klein wenig Geschichte - so steht es in der Wikipedia:
Das erste optoelektronische Lichtwellenleiter-System erfand 1965 Manfred Börner.
Er entwarf ein optisches Weitverkehrs-Übertragungssystem, das Laserdioden, Glasfasern und Photodioden
kombinierte. 1966 meldete er das System für das Unternehmen AEG-Telefunken zum Patent an. Alle optischen Weitverkehrs-Übertragungssysteme arbeiten noch heute nach diesem von Manfred Börner vorgeschlagenen Systemprinzip. Für
seine Erfindung wurde Börner 1990 mit dem Eduard-Rhein-Preis ausgezeichnet.
Bereits 1973 berichtete der SPIEGEL über ein "neuartiges Übertragungssystem" auf Glasfaserbasis. Auch hier sieht man: Die Post
war immer modern.
Die Nervenadern der Welt - auf einer Seite.
Eine beeindruckende Darstellung der weltweiten Vernetzung unterseeischer Glasfaserkabel mit interaktiven Elementen findet sich hier.
Es ist klar, dass diese Nervenadern zur "kritischen Infrastruktur" gehören und daher auch Angriffsziele sein können. Dass dies wahrscheinlich schon passiert ist,
kann hier nachgelesen werden.
Eine wichtige Aufgabe ist daher, diese Kabel so weit es geht zu schützen - was bei tausenden Kilometern Länge natürlich schwierig ist ...
Eine interessante Doku über die Entwicklung und den Stand der Kabeltechnik in den Ozeanen der Welt. Und - falls man das mal machen muss - wird auch gezeigt, wie man ein Kabel, z.B. in der Nordsee, repariert (-;.
Durch die Smartphones ist WLAN eigentlich zum hauptsächlichen Netzzugang geworden, Aktuelle Informationen zu WLAN - Mesh ... bietet das folgende Video.
Frage:
Was unterscheidet die Mesh-Technologie von "normalen" WLAN-Repeatern?
Aktive und passive Komponenten in Netzwerken
Wir haben bei unserem Netzwerkpraktikum zwar schon die Grundfunktionen der Netzwerkkomponenten kennen gelernt, im folgenden Text werden diese aber noch genauer
erklärt. Es ist gut das zu wissen, da Fragen dazu immer wieder in der Abschlussprüfung auftauchen.
Der legendäre MAUS-Film zum Internet. Von der Technik her inzwischen etwas in die Jahre gekommen, aber vom Prinzip her immer noch und auch in Zukunft aktuell.
IP-Adresse, Router, Routing, DNS, Provider - alles wird erklärt.
Wie schnell ist mein eigener Anschluss? Der Test der Bundesnetzagentur
(BNetzA) gibt objektive Auskunft darüber.
Trotz allem kann es natürlich immer noch manchmal zu etwas verlangsamten Übertragungen kommen...
Das Thema Datenschutz hat verschiedene Aspekte:
Durch die Enthüllungen von Edward Snowden sind die Themen verstärkt
in der Öffentlichkeit angekommen. Demgegenüber steht allerdings ein oft sorgloser Umgang mit Daten im privaten oder auch beruflichen Umfeld. Teilweise auch aus Unkenntnis, werden z.B.
schwerpunktmäßig auf Smartphones Apps genutzt, die nur als Spyware zu bezeichnen sind, da ständig Nutzerdaten übertragen werden. Dies trifft in gewissem Umfang allerdings leider auch für Produkte
von Microsoft und deutlich auf die fast alles beherrschende Suchmaschine Google zu.
Die Anforderungen des Datenschutzes zu beachten ist daher ein wichtiger Grundsatz für alle Bereiche, in denen Daten verarbeitet werden.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
ist eine EU-weite Regelung, die praktisch alle Bereiche der Datenverarbeitung betrifft. Sie greift also überall, wo personenbezogenen Daten erfasst und gespeichert werden. Daher mussten z.B. auch
Sport- und Musikvereine umfangreiche Maßnahmen ergreifen, um den Vorschriften gerecht zu werden.
Oft im Zusammenhang mit US-Amerikanischen Anbietern erwähnt und doch meist eher im Detail unbekannt: Was besagt der so genannte Cloud-Act? Der Blick auf den Gesetzestext (mit Übersetzung) hilft weiter.
Und wie ist das eigentlich mit den inzwischen fast überall (Google, Amazon, ...) installierten "Sprachasssistenten"?
Frage:
Wo nutzt du in welcher Weise Systeme mit Sprachassistenten? Wie siehst du die Problematik, wenn du sie zwischen "ist mir egal" und "bedenklich" einordnest?
Hier noch ein bisschen Geschichte zum Thema
Die NSA - nicht erst seit Snowden als größter Lauscher bekannt, wie der SPIEGEl-Artikel von 1989 zeigt.
Beim Thema Datensicherhiet denkt man zuerst an Bedrohiungen von außen, an Hacker, die selbst komplexe Schutzmaßnahmen überwinden und dann in das System eindringen, eventuell in
jahrelanger Arbeit.
Aber - das ist oft nicht das Hauptproblem, wenn der Angriff von innen möglich ist. Dass es auch ganz einfach ohne Hacken geht, wenn man nur dreist genug ist, zeigt dieser Heise-Artikel.
Aufgabe:
Liste die Probleme der Firma auf und erkläre, was geändert werden muss.
Selbstverständlich ist es dennoch wichtig, am eigenen Arbeitsplatz für Sicherheit zu sorgen. Umgekehrt gedacht: Wie schaffe ich es, möglichst effektiv meine Endgeräte und den PC für alle
Bedrohungen zu öffnen und möglichst viel Schaden anzurichten ;-)?
Hier ist die Anleitung dazu:
Aufgabe: Liste die im Video genannten Möglichkeiten auf und überlege: Wie sieht es bei dir so aus?
Berichte aus der Praxis - weitere Rechercheaufgabe:
Stelle drei aktuelle Beispiele erfolgreicher Angriffe auf die IT-Systeme von Firmen und Verwaltungen dar.
Erkläre dabei tabellarisch:
Das Thema Datensicherheit ist eng mit dem Thema Datenschutz verbunden, da viele Aspekte des Datenschutzes auch die Sicherheit der EDV berühren.
Infotext und Aufgaben zu diesem Thema:
10 Vorzüge von Linux gegenüber Windows - präsentiert von einem Windows-Nutzer (-;
Aufgabe: Liste die genannten Vorteile tabellarisch auf.
Bei den oft technisch orientierte Themen ist die Ergonomie ein oft
vernachlässigtes Thema. Dabei ist sie mindestens ebenso wichtig wie die Kenntnis der technischen Zusammenhänge denn es geht es hier um unsere Gesundheit.
Auch dem Betrieb kann nicht daran gelegen sein, wenn Mitarbeiter durch Fehlhaltungen oder falsch installierte Arbeitsplätze gesundheitliche Schäden mit Ausfallzeiten davon tragen.
Hier findet sich als erste Übersicht eine knappe und bebilderte Zusammenstellung.
Das folgende Merkblatt zur Bildschirm-Arbeitsverordnung stellt die Anforderungen ausführlich dar:
Bearbeite nun die folgenden Aufgaben:
Für Übungen "zwischendurch" gibt das Bundesgesundheitsministerium mit
"Pauls Schreibtischübungen" gute Tipps zur Entspannung und Entlastung:
Hier noch ein weiterer Link mit einer guten Übersicht der Fa. Reichelt Elektronik.