Was haben wir bisher in Auge gefasst? So könnte es nächstes Jahr weiter gehen:
Hier ist auch der richtige Platz für weitere Projektideen. Ob eventuell realisierbar oder nicht ist zunächst noch egal. Es geht einfach um die Idee, die Realisierbarkeit wird später
untersucht.
Bitte zur Idee eine kurze Beschreibung formulieren.
Folgende Infos hätten wir gerne:
- Die Idee (na klar ;-)
- Von wem ?
- Wer sollte / könnte noch mitmachen?
- Bereich, in dem die Idee umgesetzt werden kann?
Danke!
Kommentar schreiben
Heiko Semik (Mittwoch, 06 April 2011 10:40)
1.Grundgedanken
Ein Fahrzeug selber zu entwickeln macht keinen Sinn, da der Aufwand zur Erstellung einer eigenen Karosserie sehr hoch ist und der Nachweis über das Unfallverhalten fehlt. Daher: Ein bestehendes Fahrzeug mit Otto/Dieselmotor zu einem Elektromobil umbauen.
Wo der Tank für den Kraftstoff sitzt, könnte der Tank ausgebaut werden und einen Batterie positioniert werden. Statt Otto/Dieselmotor arbeitet danach ein Elektromotor unter der Haube
2.Technische Machbarkeit
Dank des umfangreichen Wissens des Kollegiums und unserer Schüler ließe sich ein solcher Umbau realisieren. Daten über eine Fahrzeugbatterie ließen sich von den Firmen VARTA, TOYOTA, SANYO … besorgen. Der Elektromotor findet seit jeher Einsatz in verschiedenen Maschinen. Die Problematik ist die Verankerung des E-Motors in den Motorraum des Fahrzeuges. Es müssten daher eigene Motorhalterungen entwickelt werden.
3.Kostenschätzung
Die Batterie, welche momentan im Toyota Prius eingesetzt wird, kostet ca. € 2500. Ein neuer Elektromotor mit ca. 40kW wird mit ca. € 1500 veranschlagt. Sonstiges könnte mit € 1000 zu Buche schlagen.
Ein Träger für diese Technologie (Fahrzeug) könnte zwischen € 900 – 3000 liegen, je nachdem, welche Fahrzeugart bevorzugt wird. Am besten bevorzugt man ein Fahrzeug, welches ein sehr geringes Leergewicht hat. Ein Favorit ist hier der Lupo 3L, welcher von Werk aus sehr leicht konzipiert wurde (Aluminiumhaube, -türen, leichte Windschutzscheiben, …). Ein leichtes Fahrzeug erhöht natürlich die Reichweite, außerdem beinhaltet dieses Fahrzeug standardmäßig die wichtigsten Sicherheitspakete wie ABS, Airbag, …
Kosten gesamt ca. € 6000 (optimistisch)
Volker Boos (Mittwoch, 06 April 2011 11:34)
Bewegungsmelder in den Toiletten
Oft sind in den Toiletten die Lichter an, obwohl niemand im Raum ist (ab 6:45 bis abends die Reinigungsleute ausschalten).
Da in diesen Räumen aber nur ein Lichtschalter vorhanden ist, müsste es relativ einfach sein, diesen direkt gegen einen Bewegungsmelder auszutauschen (Im Gegensatz zum Flur, bei welchem die Relais ausgetauscht werden müssten, was wahrscheinlich deutlich teurer werden würde???)
Die Zeit, in der das Licht eingeschaltet ist, könnte mit einem Bewegungsmelder wahrscheinlich mindestens halbiert werden?
Die Kosten sind im Vergleich zum Einsparpotential überschaubar, da weder Wände aufgerissen noch sonstige große Umbauarbeiten durchgeführt werden müssen. Es muss nur der Schalter ausgebaut und an die selbe Stelle ein Schalter mit Bewegungmelder angebracht werden. Diese Aufgabe müsste sicher schulintern geregelt werden können.
Gesamtkosten: --> Kosten für einen derartigen Schalter im unteren zweistelligen Bereich mal Anzahl der Toiletten!
Peter Karsten (Freitag, 08 April 2011 12:00)
Nur kaltes Wasser zum Händewaschen auf den Toiletten. Wir sind schließlich keine Memmen. Man müsste nur die Warmwasserzufuhr abdrehen.
Dirk Krause (Montag, 11 April 2011 08:41)
IT-Ausstattung:
Bei zukünftigen Beschaffungen darauf achten, dass PCs mit niedrigem Energieverbrauch gewählt werden.
Der Unterschied ist hier beträchtlich und der Stromverbrauch könnte deutlich gesenkt werden!
Roschmann, Wilfried (Montag, 11 April 2011 15:38)
zu Hauptschalter/Zentralschalter in den Comp.Räumen 015 , 016, 156 ....
Es ist zwar schon besser geworden aber ich stelle immer mal wieder fest, dass der oder die Benutzer vor mir am Vortag den Zentalschalter nicht gedrückt haben; d.h. alle Monitore sind im SB..und dies teilweise übers Wochenende.
günstigster Vorschlag: an jeden Hauptschalter ein Hinweisschild anbringen. !! Bitte Abschalten !!
Seminarkurs (Mittwoch, 13 April 2011 11:27)
Vielen Dank für die vielen neuen Einträge!!!
Wir freuen uns über jeden Eintag und werden versuchen die Vorschläge (wenn möglich) umzusetzen.
Walter Meeh (Freitag, 27 Mai 2011 09:05)
Tatort Praxisraum Friseur(R132), 24.05.2011, 9 Uhr.
Außentemperatur 8°, Raumtemperatur 28°(zentrale Heizungsregelung), Sonnenschein.
Folge: Öffnen der Fenster, Heizung läuft weiter.
Um es auf den Punkt zu bringen: Genau diese Situation treffe ich das ganze Jahr an, auch im Winter, dass die Heizung läuft, obwohl durch die großen Fensterfronten der Raum ausreichend beheizt wird. Im Raum 133(Theorieraum Friseur) verhält es sich gleich.
Diese beiden Räume werden auch beheizt, wenn kein Unterricht stattfindet: Donnerstag und Freitag.
Wir hatten, dank unseres leider "gegangenen" Hausmeisters, eine zeit lang individuell bedienbare Heizungsregler. da funktionierte es hervorragend: Morgens um 7 Uhr Heizung angemacht, um 7.30 Uhr herrschte dann eine angenehme temperatur und wenns zu warm wurde habe ich abgedreht. Abgedreht auf Stufe 1(im Winter) wurde immer nach Unterrichtschluss und am Mittwochnachmittag.
Dann kamen kluge Köpfe, die sagten, dass alles zentral, weil besser? , geregelt werden müsse, und die Regler waren wieder weg.
Fazit: Hier wird eine Unmenge Energie vollkommen sinnlos verblasen. Eine ahnliche Situation müßte in den darüber liegenden Stockwerken herrschen.
R. Leuthner (Dienstag, 04 Oktober 2011 14:55)
In der Klasse FTM2/1 haben sich zu Beginn des Schuljahres 7(!) Schüler zur Bildung einer Fahrgemeinschaft zusammengefunden.
Die 7 Schüler aus dem Raum Trossingen fahren jetzt gemeinsam in einem Kleinbus und sparen dadurch Treibstoff.
Vielleicht könnte man derart umweltbewusstes Verhalten belohnen - bspw. durch die exklusive Reservierung eines Parkplatzes in absoluter Schulnähe ;-)
Gerst, Holger (Donnerstag, 14 Juni 2012 14:55)
Eurer Projekt gefällt mir. Ich selbst habe mir erst ein Pedelec gekauft und fahre damit täglich zur Arbeit und spare damit jede Woche Diesel für 160 km und tue noch etwas für die Gesundheit ==> Weitere Einsparung bei den Krankenkassen und auch bei den Arbeitgebern wegen weniger Krankheitsfehltage???
Was mir an Eurem Projekt nicht gefällt, ist die Ladestation. Warum geht Ihr nicht direkt auf die jeweilgen Akku´s. Der Umweg über die 230V Wechselrichter bedeutet immer Wirkungsverluste. Frage ist nur wie die unterschiedlichen Akkus angeschlossen werden können. Vielleicht gibt es aber auch die Möglichkeit die gängigen Akkus direkt zu laden (Bosch, Panasonic)und nur die anderen über den Umweg 230V Wechselrichter
Gruß
Holger
Till Kern (Dienstag, 19 November 2013 17:24)
Im Klassenzimmer 223 lassen sich die Heizkörper nicht ausschalten wenn man das Klassenzimmer verlässt.