Elektroschrott

Alyssa Harich, Diana Jeske & Laura Appenzeller
Alyssa Harich, Diana Jeske & Laura Appenzeller

Hallo,

wir bilden die Gruppe Elektroschrott.

Im kommenden Jahr wollen wir uns näher mit dem Thema Elektroschrott auseinandersetzen.

Dabei wollen wir den Weg, von Anfang bis Ende, recherchieren und sicher stellen, das unser Schrott auch richtig entsorgt wird und nicht einfach nur auf irgendwelchen Deponien in Afrika landet.

Dies bezüglich müssen wir uns auch über die gesetztes Lage in Deutschland informieren und wenn möglich sogar Alternativen ausarbeiten.

 

Wir hoffen das wir unserer Aufgabe gerecht werden und unsere Zielsetzungen erreichen!

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Laura, Alyssa und Diana

 

 

 

 

Teamvorstellung:

 

Alyssa Harich

 

Alter: 18

Klasse: 12/1

Erwartungen: Verbesserung des strukturierten Arbeitens, Einbringung in Gruppenarbeit

 

 

 

Diana Jeske

 

Alter: 18

Klasse: 12/1

Erwartungen: Erweiterung der Allgemeinbildung, Verbesserung der Teamarbeit

 

 

 

Laura Appenzeller

 

Alter: 18

Klasse: 12/1

Erwartungen: Verbesserung des Zeitmanagements, Horizont zum Thema erweitern


16.01.2014

Wir haben mit unserer Gruppenarbeit letztes Jahr angefangen und befinden uns momentan in der großen Informationsphase, in der wir nun so viel Informationen wie möglich finden wollen.

Momentan recherchieren wir alle in unterschiedlichen Richtungen und werden die gesammelten Informationen in Kürze zusammentragen.

In den folgenden verschiedenen Bereichen informieren wir uns gerade:

 

- Hintergründe zur Entstehung und die gesellschaftliche Problematik

- Rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland

- Offizielle Entsorgungswege in Deutschland

- Rohstoffe im Elektroschrott

- Gesundheitsgefährdung bei der Verbrennung von Elektroschrott


Wir haben nun Termine mit Mitarbeitern des Landratsamtes Tuttlingen vereinbart, bei denen wir uns einmal um den geplanten Zeitungsartikel am Ende dieses Projektes kümmern werden. Bei unserem zweiten anstehenden Termin werden wir uns über die Problematik im Landkreis Tuttlingen informieren. Hierfür haben wir uns Fragen überlegt, mit dessen Antworten wir dieses Thema genauer schildern können. Unsere neue Idee ist es, eine Umfrage an unserer Schule zu starten, bei der wir Schüler sowie Lehrer zu Elektroschrott befragen. Um deren Genehmigung werden wir uns nun kümmern und auch weiter zu den jeweiligen Themen recherchieren.

07.02.2014

Heute hatten wir unser erstes Gepräch mit einem Mitarbeiter des Landratsamts Tuttlingen. Herr Reichl kümmert sich um das Amt für Energie, die Abfallwirtschaft und Straßen, Abfallberatung so wie Wertstoffhöfe. Nach einem einstündigen Gespräch waren wir geteilter Meinung. Einerseits hat dieses Teffen uns einen guten Einstieg in das gesamte Thema ermöglicht. Aber Diana, die sich speziell mit den Entsorgungswegen beschäfftigt, war enttäuscht, da man selber nicht wisse, wohin genau der Schrott gelange. Trotzdem sind wir sehr dankbar, dass uns dieses Treffen ermöglicht wurde und uns alle Fragen gerne beantwortet wurden. Wir bedanken uns hier rechtherzlich bei Herr Reichl vom Landratsamt Tuttlingen, der uns diese ganzen Informationen gegeben hat. Zu manchen Feldern fehlen uns aber immernoch Informationen und wir hoffen,dass wir die offenen Fragen in unserem nächsten Termin klären können.


25.03.2015

Wie man schon auf der Startseite sehen kann, waren wir zusammen mit dem gesamten Seminarkurs in Wildpoldsried. Einem Dorf, das sich nur mit erneuerbaren Energien versorgt. Auch wenn wir uns nicht mit Windkraftanlagen oder Wasserkraftanlagen auseinandersetzen müssen, war es dennoch spannend, eine mögliche Alternative zu sehen, in der hoffentlich noch Potential für weitere Orte steckt.

Am 4. April 2014 sind wir zu dritt nach Aldingen gefahren
Am 4. April 2014 sind wir zu dritt nach Aldingen gefahren

 05.04.2014

Nachdem wir leider keine Möglichkeit hatten, mit Herrn Reichl ein Wertstoffhof zu besuchen, haben wir uns dazu entschieden, auf eigene Faust zur Mülldeponie nach Aldingen zu fahren. Dort wurden wir freundlich empfangen und es wurden bereitwillig unsere Fragen beantwortet. An dieser Stelle ein Dankeschön. Aber auch hier konnte uns niemand sagen, wohin genau der Elektroschrott gelangt. Nur, dass er Richtung Osten verfrachtet wird. Trotzdem hat sich herausgestellt, dass jede Woche mindestens ein Container voll mit Elektrogeräten von Remondis abgeholt wird. Kontaktiert werden sie per Fax und haben einen Vertrag abgeschlossen, dass sie den Schrott wegbringen. Nach fünf Jahren gemeinsamer Arbeit wird der Entsorgungsbetrieb gewechselt.

 

Unser nächster Schritt ist das Erstellen des Zeitungsartikels mithilfe von Frau Honold. Außerdem steht am 8. Mai 2014 eine Exkursion eines Wettbewerbs an. Hierfür wollen wir den bald angefertigten Zeitungsbericht einreichen, da er die richtige Anforderung für den Wettbewerb besitzt. Bis zu den Osterferien will jeder von uns seine Einzelrecherche abgeschlossen haben, damit wir uns ganz dieser praktischen Arbeit widmen können. Ob wir nun tatsächlich die geplante Umfrage an unserer Schule durchführen wollen und können, ist noch ungewiss. Wir wissen einfach noch nicht, wie viel Zeit beansprucht wird, um dabei eine konkrete Richtung einzuschlagen.

 


Zwischenbilanz

Da wir in wenigen Tagen zur Gruppenarbeit wechseln wollen, möchten wir hier ein kleines bisheriges Resümee ziehen. Zu Beginn muss gesagt werden, dass wir, obwohl wir schon in derselben Klasse sind, sich unsere Gruppe weiter gefestigt hat. Das, was wir bisher erreicht haben, gibt uns einen guten Überblick, den wir in den Zeitungsartikel integrieren können. Natürlich sind wir aber auch über die Anhungslosigkeit der Transportwege des Elektroschrotts frustriert. Das ist eigentlich eines der Hauptthemen, die wir bearbeiten wollten. Aber diese Aufgabe bietet eine so riesige Bearbeitungsfläche, sodass wir nichtsdestotrotz genügend Zeit damit verbringen müssen. Die größte Freude ist die Unterstützung vieler Anlaufstellen, die wir um Rat gebeten haben. Mit so einer Unterstützung haben wir nicht gerechnet. Man kann wohl nicht oft genug Danke sagen, da es nicht selbstverständlich ist, sich noch außerhalb seines Arbeitsalltags für Fragen bereitzustellen.

Am 17.04. hatten wir einen Temin mit Frau Honold wegen des bevorstehenden Zeitungsartikels
Am 17.04. hatten wir einen Temin mit Frau Honold wegen des bevorstehenden Zeitungsartikels

22.04.2014

Wegen einer kurzfristigen Termineinschiebung konnte das vereinbarte Treffen am Montag, den 14.04., mit Frau Honold nicht stattfinden.So haben wir uns auf Donnertag, den 17.04., einigen können, an dem wir die grobe Struktur des Presseartikels besprochen haben und einen kurzen Einblick in unser Thema gegeben haben. Außerdem haben wir beschlossen, dass jeder von uns inherhalb einer Woche bestimmte Fakten aus dem eigenen Themenbereich heraussucht, da die Länge eines Presseartikels eine A4-Seite nicht überschreiten sollte. Danach setzten wir uns erneut mit Frau Honold in Kontakt, die unser Konzept möglicherweise verbessern kann.

Es sollte auch gesagt werden, dass wir eine E-Mail bezüglich der anstehenden Exkursion im Mai erhalten haben. Jetzt können wir sicher sein, dass alle drei Gruppenmitglieder daran teilnehem können, obwohl eine Teilnehemerzahl pro Gruppe von maximal 2 vorgesehehn ist. Ein konkreter Zeitplan liegt uns auch schon vor. Wir werden die Möglichkeit haben, uns unter anderem ein Holzhackschnitzelkraftwerk sowie eine Photovoltaik-Testanlage in Wolpertshausen anzuschauen. Für eine gute Bahnverbindung ist gesorgt. Genauere Informationen werden dann nach der Exkursion hinzukommen. Wir feuen uns auf jeden Fall darauf.


Geschenke, die wir bekommen haben, unteranderem ein T-Shirt sowie Infohefte
Geschenke, die wir bekommen haben, unteranderem ein T-Shirt sowie Infohefte

Exkursion nach Wolpertshausen zum Energielehrpfad

Am Donnerstag, den 8.Mai 2014, ist unser Gruppe für den Wettbewerb „Energiewendereporter-Naturschutz und erneuerbare Energien“ des Landes Baden-Württemberg zu einer Exkursion nach Wolpertshausen bei Schwäbisch Hall gefahren. Diese Exkursion ist für die Teilnehmer des Wettbewerbs um ihnen einen Einblick in erneuerbare Energien zu geben und ihnen auch Informationen zur Öffentlichkeitsarbeit zu geben.

 

So sind wir dann am Donnerstag um 9.45 Uhr in Tuttlingen mit dem Zug erst mal Richtung Stuttgart aufgebrochen um dann nach einem einstündigen Aufenthalt von dort weiter zu fahren. Wir mussten dann noch einmal umsteigen und waren letztendlich um 14.05 Uhr in Schwäbisch Hall am Bahnhof. Dort wurden wir freundlich von den Mitarbeitern des Wettbewerbs empfangen. Nach dem Eintreffen der letzten Gruppe sind wir danach in den Bus gestiegen und wurden dort nochmal alle zusammen begrüßt und uns wurde kurz erklärt wie die Exkursion an diesem Tag ablaufen sollte. Im Bus haben wir auch zusätzlich kleine Geschenke bekommen wie zum Beispiel eine Stofftasche und einen Block(Siehe Bild).

 

Daraufhin sind wir nach Wolpertshausen gefahren. Unserem Zielort des Tages. Dort haben wir zuerst einen Vortrag über die Energiegeschichte gehört, wie alles mit dem Feuer begann und über Windkraft und Batterie weiter ging bis zu Atomkraft. Es wurde uns erzählt, dass Energiewende bedeutet, dass es damit eine neue Energieversorgung und –nutzung gibt und die Umwelt geschützt werden soll. Es ist wichtig, dass bei einer Energiewende jeder mitmacht, da man es ist wie eine Kettenreaktionsehen kann: Sobald man merkt, dass es auch ohne die gewöhnlichen Mittel geht, wird einem bewusst, wie viel man erreichen kann. Genauso ist es wichtig mit Energie bewusst umzugehen, also die Geräte nicht dauernd im Stand-by zu lassen. Eine Folge wird auch die Umbauung der Infrastruktur sein. Anschließend haben wir einen Vortrag von dem energieZENTRUM gehört. Das energieZENTRUM berät Privatleute und auch Firmen und veranstaltet außerdem Infoveranstaltungen. Sie beschäftigen sich mit vielen verschiedenen Projekten, auch zwei, die Länderübergreifend in Europa sind. In diesen beiden Projekten geht es um das Austauschen von Informationen und Erfahrungen von erneuerbaren Energien. Für diese verschiedenen Projekte lohnt es sich die Internetseite des energieZENTRUMs zu besuchen. (http://www.energie-zentrum.com/)

 

In dem Vortrag des energieZENTRUMs haben wir auch verschiedene Vor- und Nachteile von erneuerbaren Energien erfahren, wie zum Beispiel das eine Biogasanlage viel mehr Platz brauch als eine Photovoltaikanlage und diese wiederum mehr Platz brauch als eine Windkraftanlage. Auch waren verschiedene praktische Stationen aufgebaut, die das Thema Energie gut dargestellt haben. An einer Station konnten wir mit einem Fahrrad strampeln um Strom zu produzieren und je nachdem was für ein Gerät an die Steckdose angeschlossen wurde, war es einfacher oder schwerer zu strampeln. So war es bei einer Lampe einfacher als bei einem Wasserkocher, da dort die Energie noch in Wärme umgewandelt werden muss. Das ist ein guter Weg, um den Stromverbrauchern klar zu machen, wie viel Kraft in „einem bisschen“ warmem Wasser steckt. Nach zwei Minuten vollem Treten ist es nicht einmal um fünf Grad angestiegen. Dabei hofft das energieZENTRUM, dass man bei jeder Tasse Tee zweimal überlegt, ob man den Wasserkocher nun ganz voll macht und den Rest wegkippt. Oder ob man sich nur so viel wie nötig aus dem Wasserhahn lässt. Somit würde jeder bewusster und dankbarer mit diesem wichtigen Gut umgehen.

 

Nach den beiden Vorträgen sind wir zu einer Heizkraftanlage gelaufen und durften uns diese von innen anschauen. Bei dem Angebot, das Wolpertshausen an erneuerbaren Energie zur Verfügung hat, lassen sich für uns Parallelen zu Wildpoldsried ziehen, da ersteres möglichst unabhängig werden will und einiges bisher schon dafür getan hat. Jedoch wird es wohl nicht die Anforderungen für eine absolute Umstellung haben. Als Tagesabschluss haben wir uns noch einmal im Vortragsraum eingetroffen, um einer weiteren Präsentation über die Tipps und Tricks für das Schreiben einer Öffentlichkeitsarbeit zuzuhören.

 

Nach diesem Vortrag war die Exkursion zu Ende und wir wurden wieder nach Schwäbisch Hall gebracht. Leider haben wir unseren Bus verpasst und uns blieb nichts anderes übrig, als über Heilbronn zurück nach Stuttgart zu fahren. Dabei hatten wir das Pech, dass wir einen Sprint zu unserem Anschlusszug hinlegen mussten. Auch in Rottweil hatte unser Zug Verspätung, weshalb wir dort auch auf den Zug rennen mussten.

 

Wir können nach diesem schönen, aber auch anstrengenden Tag sagen, dass wir zusätzlich zu unserem bisherigen Wissen eine Menge über Energie und Öffentlichkeitsarbeit gelernt haben. Es hat uns Spaß gemacht mehr über das Thema zu erfahren, auch wenn die Rückfahrt nicht so wie geplant verlief.

 


Unsere Gruppe hat den Artikel nun Frau Honold geschickt, die diesen an die Zeitung weiterleiten wird. Dieser wurde vor kurzem schon auf der Internetseite des Landratsamtes Tuttlingen veröffentlicht. Nun warten und hoffen wir darauf, dass die Zeitung unseren Artikel über Elektroschrott möglichst vor Ende des Wettberwerbs (Siehe vorheriger Artikel) veröffentlicht wird.

Bei Interesse können Sie sich den Artikel schon hier durchlesen:

http://www.landkreis-tuttlingen.de/Aktuelles/Pressemitteilungen/Projekt-der-Ferdinand-von-Steinbeis-Schule-Tuttlingen-bei-der-Sammlung-von-Elektroger%C3%A4ten-an-der-Spitze.php?object=tx|2328.7.1&ModID=7&FID=2328.796.1&NavID=2328.32&La=1

 


14.07.2014

Es war uns nicht möglich den Zeitungsartikel in gedruckter Form beim Wettbewerb einzureichen, da die Zeitung bisher noch keinen Platz dafür gefunden hat. Den Gewinnern sollte am vorherigen Freitag bescheid gesagt werden. Leider gehören wir nicht zu den Glücklichen, denen Geldpreise als Belohnug bereitstehen.

Jeweils drei Gruppen im Alter bis 16 Jahre und 16 - 20 Jahren bekommen nächste Woche im Umweltministerium in Stuttgart die Preise übergeben. Natürlich haben wir gehofft, dass unsere Mühe gewürdigt werden würde, jedoch war die Teilnahme am Wettbewerb größer als gedacht.


Fazit von Alyssa Harich

Geschafft! Mit Fertigstellung und baldiger Abgabe der Dokumentation steht am Ende des Monates nur noch die Endpräsentation der diesjährigen Seminarkurses an. Deswegen nehme ich es mir hiermit zur Aufgabe über den bisherigen Verlauf der Projektes aus meiner Sicht zu berichten. Als Gruppe angefangen, die sich schon zuvor gekannt hat, mussten wir der öfteren unsere Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Man sollte solch ein großes Jahresprojekt nicht unterschätzen. Schon die zeitliche Eingrenzung der Themen hat es uns nicht leicht gemacht. Man plant ja schließlich nicht oft ein gesamtes Jahr im Voraus. Zu meiner Arbeitsweise, verglichen mit den Erwartungen zu Beginn der Jahres (siehe oben), muss ich sagen, dass ich sicher Kompromisse habe eingehen müssen und mich gut in die Gruppe eingebracht habe, auch, wenn drei völlig unterschiedliche Meinungen aufeinanderprallen, die die Zusammenarbeit verhindert haben. Trotzdem sind wir dank des Wettbewerbs „Energiewendereporter-Naturschutz und erneuerbare Energien“ zusammen durch halb Baden-Württemberg gefahren und unseren Zeitungsartikel durch Unterstützung in digitaler Form eingereicht. Daumen drücken! Unsere Mühe soll belohnt werden! Gearbeitet habe ich nicht oft nach Plan weil ich besser nach Zeit und Lust recherchiert habe und meine Zeit individuell einplanen konnte. Anders hätte es durch andere schulische Projekte nicht geklappt. Durch reichliche Hilfe von außerhalb ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, jede sich bietende Hilfe anzunehmen. Es ist erstaunlich, dass sich so viele bereiterklären ein Schulprojekt zu unterstützen. So haben wir aber auch selbst lernen müssen, dass nicht alles genau dann läuft, wenn wir es wünschen und haben Kompromisse eingehen müssen. Ich erhoffe mir für den nächsten Seminarkurs, dass die Teilnahme mindestens genau so hoch ist wie bei diesem. Energiesparen ist ein nicht mehr wegzudenkendes und ernstes Thema über das es notwendig ist zu reden. Außerdem hoffe ich, dass man an den regelmäßigen Aktualisierungen auf dieser Website sehen und miterleben kann, wie sich unser Projekt stetig entwickelt hat und dass es ein Ansporn für die zukünftigen Seminarkursteilnehmer ist und sich aktiv daran beteiligen. Der Seminarkurs wird mir als ereignisreiches Projekt im Kopf bleiben, für das ich mich trotz vereinzelter, zeitlicher sowie verständlicher, Schwierigkeiten sicherlich wieder anmelden würde.


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Fazit von Diana Jeske

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, haben wir unser Ziel erreicht. Der Zeitungsartikel ist geschrieben und wurde erfolgreich an die Pressesprecherin vom Landratsamt versendet. Zu dem konnte ich mein Ziel, mein Allgemeinwissen zu erweitern erreichen. Meine Themen hatten zwar mehr mit den Entsorgungswegen zu tun, doch durch die Hilfe von Alyssa und Laura hatte ich auch Einblick in andere Themen. Obwohl nicht alles immer nach Plan lief, bereue ich es nicht den Seminarkurs besucht zu haben. Zu dem konnte ich auch meine Teamfähigkeit deutlich verbessern, was sich daran äußerte, dass wir oft kompromisbereit sein mussten. 

Für den nächsten Seminarkurs bleibt von unserer Seite wohl eher weniger zu tun. Denn wir haben alle unsere Ziele erreicht. Ich hätte nur eventuell ein paar Vorschläge für die folgenden Seminarkurse. Zum Beispiel wäre es Interessant mal etwas über die Produktion und die Abholzung von Uhrwaldholz zu erfahren. Hier ist es ja so, dass Unmengen an Energie verloren geht und durch die Rodung CO2 nicht verarbeitet werden kann. Dies könnte man dann eventuell auch in einen Zeitungsartikel packen. Zu dem könnte man sich bei diesem Thema mit dem Artensterben (den viele Tiere und Pflanzen sind unerforscht) und ein paar Umweltorganisationen auseinandersetzten.

 

Ein anderer Ansatz wäre eine organisiertere Mitfahrbörse, wo man sich in der Schule eintragen kann. Denn ich glaube nicht, dass es was bringt so etwas wichtiges wie eine Mitfahrbörse nur nebensächlich zu machen. Ich glaube nämlich, dass es seine Zeit braucht. Zu dem könnte man eine App fürs Handy gestalten, in der jeder die Route, den Start und die Plätze im Auto betrachten kann. Diese kann man dann im Laufe des Jahres immer weiter erneuern. Wenn diese App dann fertig ist, könnte man dieses Projekt nebensächlich weiterlaufen lassen. 


Fazit von Laura Appenzeller

Unser Projekt neigt sich nun dem Ende zu. In der nächsten Woche sind die Endpräsentationen und dann haben wir es geschafft. Ein Jahr haben wir uns mit dem Thema Elektroschrott nun auseinandergesetzt.Jetzt am Ende möchte ich für mich ein kleines Resümee ziehen und auf meine Erwartungen vom Anfang des Projekt eingehen.

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit meinen beiden Teammitgliedern mehr über das Thema zu erfahren. Durch die ganzen Informationen, die wir von vielen Menschen oder auch aus dem Internet bekommen haben, konnte ich meinen Horizont zum Thema erweitern.  Jetzt zu wissen, wozu wir Recht haben und wie viel Elektroschrott ungemäß entsorgt wird und auch was für Schäden das dann mit sich bringt, freut mich sehr.

Leider muss ich sagen, dass mein Ziel, mein Zeitmanagment zu verbessern, nicht ganz erreicht wurde. Hierbei muss ich aber auch sagen, dass es schwer ist, ein ganzes Jahr voraus zu planen. Es kann schnell zu plötzlichen Änderungen kommen, weil Termine kurzfristig entstehen und man diese dann wahrnehmen muss. Durch die nicht erreichten Erwartungen, weiß ich nun, was ich in der nächsten Projektarbeit ändern sollte. Desweiteren hab ich durch den Seminarkurs gemerkt, dass ich auch mehr Verantwortung auf mich nehmen kann. Zusätzlich habe ich ein Ziel erreicht, dass ich gar nicht eingeplant habe, was mich persönlich sehr freut. Ich hatte immer ein Problem auf Ämtern oder anderen Einrichtungen anzurufen unds das habe ich jetzt durch den Semniarkurs überwunden, da wir in unserem Projekt sehr viel mit dem Landratsamt telefoniert haben.

Der Seminarkurs an sich hat mir sehr viel Freude bereitet: nicht nur intern in unsrer Gruppe, sondern auch in den Aktionen mit den anderen Gruppen, wie zum Beispiel bei dem Ausfllug nach Wildpoldsried. Unsere Gruppenarbeit ist beendet und für die nächste Gruppe im Seminarkurs gibt es in unserem Fall nichts mehr zum Thema Elektroschrott zu tun. Der Seminarkurs war ein schönes Erlebnis, auch wenn es manchmal nicht so lief wie geplant, aber es hat Spaß gemacht und nebenbei hab ich auch noch etwas gelernt, dass in meinem weiteren Leben bestimmt nützlich sein wird.